Freitag, 17. Juni 2011

Ferientage in der Piratenbucht

Zwei wunderbare Tage mit der alten, neu entdeckten Freundin aus Babytagen, die wir zufällig in der Kleingartenanlage wiedergetroffen haben, gehen mit einem gemütlich rauschenden Landregen zu Ende. Der erste Regenschauer wurde mit Märchenerzählen im kuscheligen Gartenhaus überstanden. Gerade, als das Tischlein sich decken sollte, war der Regen vorbei, der Rest des Märchens muss für den nächsten Schauer aufgehoben werden.

Eingeschworenes Team

Vormittags mussten viele Sandarbeiten in der Piratenbucht erledigt werden. An keinem karibischen Strand hätte das mehr Spaß machen können. Abenteuer vor der Haustür.
Stattliche Burgen werden gebaut, tiefe Gräben ausgehoben und Hafenanlagen angelegt.
Spannend, wenn ein Schiff vorbeikommt. Am meisten Wellen machen Freizeitboote, die mit Vollgas den Fluss hinauf knattern. Da gibts Brandung wie in Kalifornien!
Und danach kann man die Burg wieder neu bauen...

Mit Steinen die Hafenanlage gegen Wellenflut sichern

Nachmittags musste der Pool im Garten herhalten. Das Entchen zeigte satte 27° C, dank Papas Solarwärme. Wasser glasklar, mmmh! Ruhiges Treiben? Fehlanzeige! Man hat uns sicher noch in der City gehört :-)

Wellenflut selber machen

1 Kommentar:

  1. Ach ja, die Piratenbucht. Was es für schöne kleine Stellen um eine Stadt geben kann, wenn man sich traut vom Weg abzukommen.
    He ihr lieben, heute ist endlich mein letzter Dienst. Ab morgen winken 2 Wochen Urlaub, da sieht man sich auch sicherlich wieder öfters.
    Freu, hüpf
    LG Tatili

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